Kachelofen-Heizeinsätze von führenden Herstellern
DIE GESCHICHTE VOM KAMIN UND KACHELOFEN – ODER WIE ES ZUM BRUNNER HKD KAM
Feuer im offenen Kamin ist etwas sehr Schönes, aber auch recht Unvernünftiges.
Die kostbare Wärme, die im Feuer steckt, wird nicht an den Wohnbereich abgegeben, sondern verschwindet größtenteils im Schornstein. Von einem klassischen Kachelofen wird die nutzbare Wärmemenge
zwar optimal an die Umgebung abgegeben, aber das Flammenbild ist nirgends oder nur durch eine kleine Glastür zu sehen.
Beide Vorteile ohne große Nachteile zu vereinen – das wäre genial!
1 bis 4 (von insgesamt 4)
Diese Idee wurde bereits 1991 von BRUNNER umgesetzt.
Ergebnis: Eine neue Heizeinsatzgeneration mit großer Glastür anstelle der sonst üblichen Gussfront mit kleiner Feuerungstür. Mit der HKD-Serie ist es erstmals gelungen, die Schönheit des sichtbaren
Kaminfeuers mit der Heizleistung eines Kachelofenheizeinsatzes zu vereinen.
Ermöglicht wird dies durch eine spezielle Brennraumgeometrie, die das Holz umweltschonend und mit hohen Temperaturen verbrennt. Die heißen Rauchgase gehen von dort aber nicht sofort in den Schornstein,
sondern durchströmen eine Nachheizfläche. Von dieser Nachheizfläche wird die wärmespendende Energie der Heizgase aufgenommen und über die Ofenhülle an den Raum abgegeben.
Durch diese Besonderheit wird der hohe Wirkungsgrad erreicht. Die handwerkliche Bauweise der Nachheizfläche und der Ofenhülle entscheidet über das Wärmeabgabeverhalten
Ergebnis: Eine neue Heizeinsatzgeneration mit großer Glastür anstelle der sonst üblichen Gussfront mit kleiner Feuerungstür. Mit der HKD-Serie ist es erstmals gelungen, die Schönheit des sichtbaren
Kaminfeuers mit der Heizleistung eines Kachelofenheizeinsatzes zu vereinen.
Ermöglicht wird dies durch eine spezielle Brennraumgeometrie, die das Holz umweltschonend und mit hohen Temperaturen verbrennt. Die heißen Rauchgase gehen von dort aber nicht sofort in den Schornstein,
sondern durchströmen eine Nachheizfläche. Von dieser Nachheizfläche wird die wärmespendende Energie der Heizgase aufgenommen und über die Ofenhülle an den Raum abgegeben.
Durch diese Besonderheit wird der hohe Wirkungsgrad erreicht. Die handwerkliche Bauweise der Nachheizfläche und der Ofenhülle entscheidet über das Wärmeabgabeverhalten